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[rating:4]
Julia Jentsch zittert, albert und pubertiert schon in der ersten Szene in einem Maße, dass es beängstigend echt und präsent wirkt. Und geht genau so unter.
Die Geschwister Scholl waren für mich schon in der Schule tragische Figuren – pubertärer, letztlich unprofessioneller Widerstand, heldenhaft bewegt, bewegend und letztlich nutzlos.
Diese Spannung und Gegensätze fängt der Film wunderbar ein. Eine bessere Darstellung der Sophie Scholl ist einfach nicht denkbar.