Zyxel NSA 325v2 as rsync backup target

Almost by incident i learned, that the Zyxel NSA 325v2 is a pretty cool rsync target for normal backup jobs. And this is done without any hacks or special configuration on the Zyxel NAS, which makes this very convenient for backup and desaster recovery.

ScreenshotThe Zyxel NSA 325v2 is a pretty nice low-budget NAS, but has some drawbacks: The firmware is rarely updated and the offical support lacks consistency. And you can not easily extend the features, but have to use hacks every time, which are lost after each reconfiguration. So i decided to tear my hevily modified Zyxel NAS down and use a Synology DS 215+ as the main NAS – a pretty smart decision so far. But what about the rsync backups. I never ever again wanted to hack around with the FFP (FonzFonPlug) and do lots of manual reconfiguration, which normally is lost in case of harddrive crash or firmware upgrade.

This was very easy:

  1. Install the original Zyxel backup planner (just install, no need to configure anything) and enable SSH access (don’t know, if this is needed, but did it anyway). This tool is included in every standard-firmware (4.80 in my case) and just has to be installed and activated.
  2. Create the same admin user on both NAS with same password.
  3. Create a normal rsync backupt task in the GUI of the Synology NAS – choose IP of NSA325, admin and regular admin password for credentials, name this job somehow and let the rsync-client on the Synology NAS do the rest.

Works like a charm. The necessary directories are created automagically and files are backed up via the DSM gui on the Synology NAS. The first backup is pretty slow, but who cares.

Another fine side-effect: The backup-files are not visible via Windows in the network neighborhood – there is no windows share so no user can mix it up or ocasionally delete them. And you do not have to be concerned about the write-permissions, which is very annoying to me in „normal“ rsync usage. A simple way to get secure and stable backups. Restore is also done via the Synology GUI and just a few mouseclicks away.

And if you follow the advice by german computer magazine ct not to use RAID configurations as a backup target (which makes very much sense if you consider this closely), you just set up a bunch of disks JBOD and get lots of capacity from your old harddrives. Backups without the hassle and the cost.

Samba Windows 7 Share Problem

Mein SME-Server 8.0 (eine Linux Distro auf Basis von CentOS 5) machte Probleme bei der Sicherung von gepackten Dateien auf eine Windows 7 Share. Gesichert werden etwa 40 GB Daten gepackt im DAR-Format in Chunks zu jeweils 1,48 GB. Die Sicherung brach nach jeweils ca. 3 – 5 Chunks bzw. 5 – 8 GB ab mit der Meldung

Cannot allocate memory

Die Lösung ist nicht leicht zu finden. Es ist ein einfacher Registry-Patch auf der betreffenden Windows 7 Station, der von Alan Lamielle beschrieben wurde:

HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management\LargeSystemCache = 1

und

HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters\Size = 3

Das Thema wurde auch im Forum von contribs.org diskutiert. Es handelt sich um den windows-7-nonpaged-pool-srv-error-2017.

SME Server weiter verbessert

Die ohnehin schon gelungene Version 7.3 des SBS-Servers SME wurde durch ein internes Update (Service Pack sagt man dazu wohl im MS-Sprech) weiter verbessert. Insbesondere besteht jetzt die Möglichkeit, auch die Erweiterungen („contribs“) direkt und automatisch über den internen YUM-Update-Manager zu aktualisieren.
Außerdem wurde das interne Backup verbessert. Die Sicherungen auf eine direkt an den Server angeschlossene USB-Festplatte oder auf eine lokale Arbeitsstation lassen sich jetzt direkt

  • aufteilen
  • mit differentiellen Ergänzungen versehen
  • komprimieren
  • einzeln oder zusammen ohne Verlassen des Server-Managers rücksichern und
  • mit einem Datum versehen

so dass hierfür keine externen Tools mehr benötigt werden.

Joe Jackson – Look Sharp (1979)

Punk mit zynischen Texten – Joe Jackson startet durch, 31. Oktober 2006
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[rating:5]
Dieses Album war der Durchbruch für Joe Jackson, der später mit seinen Stilwandlungen Fans und Gegner verwirrte. Dies hier ist Punkrock – rau, rotzige, ultrapräzise Gitarren, ein wuchtiger Bass und einige wenige Klavierpassagen, die an melodischem Einfallsreichtum an Mozart erinnern.

Grandiose, schmutzige kleine Songs über verblödete Omas, die in ihren Wohnugnen versauern (Sunday Papers), schüchterne Männer am Fenster (Is She Really Going Out With Him), verblödete Paare (Happy Loving Couples) und alles, was das Leben so bietet. Viel Wortwitz, durch die rohe und direkte Art ein Album mit extremem Langzeitwert und übrigens auch toll zum Englisch lernen. Vergleichbar eigentlich nur mit Elvis Costello’s Erstling „My Aim Is True“ – ein einzigartiges Album.

EDV-Hölle

Auf dem Rechner eines Klienten hatte ich – beim Warten auf den nächsten Termin Firefox installiert. War easy. Wie üblich hatte der Benutzer, unter dem ich angemeldet war, vollen Zugriff auf das gesamte System. Ich war es leid ständig mit dem Internet-Explorer von MS auf meinen Infoseiten herumzurudern.

Am nächsten Tag bekomme ich eine aufgeregte Mail:

Die Fernwartung hat entdeckt, dass der Benutzer %MEIN-USERNAME% gestern um 16.13 Uhr Firefox installiert hat. Dabei wurde ein USB-Stick verwendet. Firefox ist auf einem Server von Suse nicht zulässig. Daher musste der gesamte Rechner vom IT-Service plattgemacht und neu installiert werden. Das kostet Geld, viel Geld! Bitte nie wieder Firefox installieren (abgekürzt sinngemäß).

Also USB-Stick war nicht. Schöne Grüße an den IT-Service. Der Rechner ist scheunentoroffen. Wie üblich: Jeder darf alles. Der Mitarbeiter, an dessen Platz ich bei den Beratungsterminen sitze, hat jeden Müll der Welt installiert einschließlich Scannertreiber aller Art, Virenscanner (braucht der das?) und diverse Systemstartprogramme.

Außerdem läuft auf dem Rechner Win-VNC. Damit auch wirklich jeder Hacker aus der ganzen Welt auf den Rechner zugreifen kann. Schönen Gruß an den IT-Service: Firefox läuft überall. Sogar auf einem Suse-Server und selbst auf meinem USB-Stick. Nur auf einem so offenen Rechner läuft nichts sehr lange, weil schon die residenten Programme des ständigen Benutzers ausreichen, um jeden Rechner zum Abflug zu bringen.

Vielleicht braucht dieser Klient ja mal einen ordentlichen (und preiswerteren-) IT-Service.

OpenOffice.org 2.0.2 mit P2P

Endlich kommt die OpenOffice 2.0.2 Version. Ich habe Sie mit mit µTorrent und einer Geschwindigkeit von 600 kb/S herunterladen können.
Der Link OpenOffice.org P2P Downloads war leider etwas schwer zu finden. Tolle Programmierer machen eben nicht immer übersichtliche Websites.
Ich hatte diese Version lange erwartet, weil die Nachinstallation der notwendigen Sprachdateien (Wörterbuch, Silbentrennung) vor allem im Bürobetrieb mit mehreren Plätzen doch sehr aufwändig ist.
Bis jetzt scheint alles gut zu funktionieren.