Wenn katholische Franzosen und Afroamerikaner Musik machen ,
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[Rating:5]
… kommt so ein wunderbares Album heraus. Die Dirty Dozen Brass Band aus New Orleans spielt hier 2004 mit wechselnden Sousaphonisten ein Album nur mit Standards, Kirchenmusik und Gospel ein. Das wohl interessanteste und schönste Album dieser außergewöhnlichen Band.
Das Album verzaubert, es reißt den Hörer mit und rührt zu Tränen.
Das klingt, als wäre der katholische Kirchenchor mit Afro-Beats infiziert. Synkopisch, oft traurig, immer mitreißend und mit dem fantastischen Sound von 6 – 8 Blechbläsern geht es hier durch die amerikanische Musik „New-Orleans Style“. Da zuckt der Bass, da tremolieren die Bläser, da bleibt kein Auge trocken. Und dank einer hervorragenden Produktion testen pumpende Bässe des Sousaphons und messerscharfe Bläser auch jedes Gehör und jede Stereoanlage bis zum Anschlag. Ein wunderbares Album! Rezension bei Amazon.