Heute in der TAZ (von Arno Frank):
Vielleicht zeugt es ja wirklich von ökojakobinischem Furor, ausgerechnet dem Popstar vorzuhalten, er versuche im falschen das richtige Leben zu leben. Eine soziologisch geschulte Musikkritik lebt davon, jedem halbnackten nordschwedischen Popsternchen eine gesamtgesellschaftliche Relevanz anzudichten. Wenn ein echter Popstar tatsächlich gesllschaftlich aktiv wird, macht er sich dagegen zur Zielscheibe von Hohn und Spott.
Die Rede war von Sting, Bono und Bob Geldof.
Frau Mariah Carey hat damit nichts zu tun. Sie ist weder Popsternchen, noch nordschwedisch. Nur halbnackt.